Licht, Draht und Kunst: Lightpainting mit Olaf Schieche bei LÜLING

Zu Beginn des Jahres erstrahlte das Werk Iserlohn in einem besonderen Licht: Der renommierte Lightpainting-Künstler Olaf Schieche (besser bekannt unter dem Künstlernamen ZOLAQ auf Social Media Plattformen) verwandelte unser Werk in Iserlohn in eine spektakuläre Kunstbühne. Während der Revision im Januar entstanden faszinierende Lichtkunstwerke, die unsere Produkte und vor allem unser „Handwerk“ auf völlig neue Weise inszenieren.

Drahtkunst trifft Lichtkunst

In Zusammenarbeit mit unserem Team setzte Olaf Schieche einzigartige Motive um, die das Zusammenspiel von Industrie und Kunst zeigen. Mit speziell entwickelten „Lichtwerkzeugen“ entstanden beeindruckende Bilder – von Coils aus „Lichtspuren“ über den Weg des Drahtes durch die Ziehmaschine bis hin zu „Blumen“, die symbolisch für unsere Herausforderungen der kommenden Jahre – die Stahldrahtproduktion klimaneutral zu gestalten – stehen. Besonders beeindruckend: Schieche „schrieb“ in einem Motiv unseren Slogan mit „Licht“ – ein echtes Highlight für unsere Markenkommunikation.

Kunst, die verbindet – ein Projekt für Marketing, Social Media und die Industrie

Die Lightpainting-Bilder sind nicht nur ein künstlerisches Statement, sondern haben auch einen klaren Mehrwert für unser Marketing und unsere Kommunikation. Sie werden zukünftig in Social Media, Kampagnen und Präsentationen eingesetzt, um LÜLING aus einer völlig neuen Perspektive zu zeigen. Unser Geschäftsführer Fabian Schmidt fasst das Projekt begeistert zusammen: „Eine absolut faszinierende Technik und ein großartiger Künstler. Olaf Schieche hat unseren Draht und Teile unserer Produktion auf völlig neue Weise inszeniert und kunstvoll dargestellt.“ Auch Olaf Schieche war von der Atmosphäre in unserem Werk beeindruckt: „Ein einfach großartiges Ambiente, ich mag industrielle Szenerien. Und die Zusammenarbeit mit LÜLING war wieder einmal sehr angenehm und konstruktiv.“ (Anm.: wir haben mit Olaf Schieche bereits vor einigen Jahren Aufnahmen im alten Werk in der Altenaer Nette gemacht.)